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“Eindrücke aus Xinjiang” - Zwei Dokumentarfilme:
“Das Eis des Herrn Wu-Shou-Er” und “Wang Luo Bin”

Gesamtlänge: 80 Minuten;
In chinesischer Sprache mit deutschen Untertiteln
Am Dienstag, den 04. November 2014 um 19:00
im Chinesischen Kulturzentrum Berlin

Die malerische Landschaft und die vielfältige Kultur der chinesischen Provinz Xinjiang bietet reichhaltinges Material für Dokumentarfilme und Fotographien.

Der Film “Das Eis des Herrn Wu-Shou-Er” erzählt von der Geschichte in einem Basar in Xinjiang von vor 50 Jahren, als der damals bereits 77 Jahre alter Herr Wu-Shou-Er alle Widrigkeiten trotzt und das Rezept für ein Jahrhunderte altes uigurisches Eisgetränk am Leben hält. In dieser spannender und bunter Basar-Sezenerie lernt der Zuschauer ein lebensfrohes handeltreibendes Volk kennen, dessen unverkennbarer Charakter sich in der Person des Herrn Wu-Shou-Er wiederspiegelt.


“Das Eis des Herrn Wu-Shou-Er” wurde in China mehrfach in nationalem Fernsehen ausgestrahlt und bekam sowohl nationale als auch internationale Auszeichnungen.



“Es heißt, dass die Seidenstrasse von Kamelkarawanen angelegt wurde. Wenn man Musik liebt, wird man entdecken, dass sie mit wunderbaren Volksliedern ausgelegt wurde.” - Wang Luobin

1934 schloss Wang Luobin die Pädagogische Hochschule in Beiping ab, wo er zum Musiklehrer ausgebildet wurde. Dort erhielt er eine vierjährige musikalische Ausbildung in europäischer und amerikanischer Musik. Er wurde dann Musiklehrer an einer Oberschule. Aber sein großer Wunsch war, in Paris Musik zu studieren. Denn er liebte die Anmut westlicher Musik. Zu jener Zeit gab es in China keine moderne Musik.


Aber seine Mutter starb und zur gleichen Zeit brach der antijapanische Krieg aus. Wang Luobin ging in das Kampfgebiet in Nordwestchina. Er gründete dort das Antijapanische Kindertheater Qinghai. Später arbeitete er als Musiklehrer in Xining (Qinghai).


Dieser Film ist Wang Luobin gewidmet, der vor 100 Jahren geboren wurde.




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Chinesisches Kulturzentrum Berlin