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Kunst aus Meck-Pomm in China
Udo Beschoner und Volker Krieger in Qingdao

Ausstellung vom 9. Juli bis zum 3. August 2015
Vernissage am Donnerstag, 09.07.2015 um 18:30 Uhr

(Anmeldung erforderlich)
im Chinesischen Kulturzentrum Berlin
Anschließend mit Empfang


Es stellen sich mit ihren Arbeiten 2 Künstler vor, die ein Stipendium von Mitte Oktober 2014 bis zum Dezember. d.J. in Qingdao erhalten hatten, initiiert vom CGCE (Chinesisch–Deutscher Kultur–Austausch). Zudem entwickelte Volker Krieger das Konzept für eine Galerie in Xi’an, die ausschließlich deutsche Kunst zeigen wird.

Die ausgestellten Werke entstanden in den für Udo Beschoner und Volker Krieger eingerichteten Ateliers in Qingdao.

U. Beschoner arbeitet rein akademisch und naturalistisch und meist in Öl. Er zeichnete ausschließlich mit Blei und partiell mit Farbe seine Naturstudien. Der Himmel in dieser Mecklenburg Vorpommerschen Landschaft ist hauptsächlich sein Motiv, die abgestorbenen Weiden und verwitterten Bäume malt er akribisch in Öl. Er war über 25 Jahre der Leiter des Bühnenbildes im "Deutschen Schauspielhaus" in Hamburg.

V. Krieger hatten die Landschaften um Qingdao herum angezogen. Und so entstanden Tintenbilder, die mit Gouache und Wachskreide ergänzt sind. Er hat die Farbigkeit seiner chinesischen Motive ausgeliehen von den prächtigen Stoffen und Farben aus der Zeit chinesischer Kaiser und deren Höfen. Außerdem malt er diese Serie mit den typischen Pinseln, die auch chinesische Künstler benutzen. Den dort entstandenen Bildern hat er Landschaftsbilder aus seiner Heimat, dem Schaalsee, gegenübergestellt, die mit der gleichen Technik entstanden.

Seine Bildauffassung und sein Verständnis für Inhalte seiner Exponate sind typische Beispiele expressionistischer Malweise. Er war Meisterschüler von Heinz Kupfernagel, der wiederum Meisterschüler von Erich Heckel war.

Diese Ausstellung bietet unter anderem einen einmaligen Einblick in ein Wechselspiel landschaftlicher Naturstudien in Mecklenburg- Vorpommern und Qingdao. Außerdem faszinierende Fotografien, die mit einer Camera Obscura entstanden.


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Chinesisches Kulturzentrum Berlin